Neues Kupferdach für einstige Kaffeebörse im Hamburger Hafen
Sanierung des Tonnendachs für das Ameron Hotel Speicherstadt durch Hörnschemeyer Dächer
Mitten in der Hamburger Hafen City liegt das Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg. Während das ehemalige Kontorhaus im Speicher Block O 4-5 heute den Hoteltrakt mit Betten und Wellnessbereich beherbergt, befinden sich Restaurant und Tagungsraum in der dazugehörigen einstigen Kaffeebörse auf der anderen Seite des Fleets. Verbunden sind Hotel und Restaurant mit einer Fußgängerbrücke, deren CU-Tonnendach ebenso wie das der Kaffeebörse für den neuen Zweck aufwändig saniert worden ist. Die hierfür erforderlichen herausfordernden Dachdeckerarbeiten haben wir im Auftrag des Generalunternehmers MBN Bau aus Georgsmarienhütte und der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) als Bauherr ausgeführt. Das Ergebnis fügt sich nahtlos in die Speicherstadt ein und das neue Tonnendach aus Kupfer ist eine weitere Attraktion im Hamburger Hafen.
Aufgeklebte Foamglasdämmung und PC-Krallenplatten statt Rockwool Prorock
Während der Verbindungsgang mit Rockwool Prorock und CU-Scharen als Tonnendach eingedeckt werden konnte, hatte die Betondielendecke der einstigen Kaffeebörse nicht mehr ausreichende Tragfähigkeit für diese ursprünglich vorgesehene Herangehensweise. Eine mechanische Befestigung der ausgeschriebenen Rockwool Prorock war hier nicht umzusetzen. Unsere Lösung für diese zentrale Herausforderung: Eine aufgeklebte Foamglasdämmung und das Anlegen eines Rasters mittels PC-Krallenplatten, an denen die Scharen dann mechanisch befestigt werden konnten.
Mitten in der Hamburger Hafen City liegt das Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg. Während das ehemalige Kontorhaus im Speicher Block O 4-5 heute den Hoteltrakt mit Betten und Wellnessbereich beherbergt, befinden sich Restaurant und Tagungsraum in der dazugehörigen einstigen Kaffeebörse auf der anderen Seite des Fleets. Verbunden sind Hotel und Restaurant mit einer Fußgängerbrücke, deren CU-Tonnendach ebenso wie das der Kaffeebörse für den neuen Zweck aufwändig saniert worden ist. Die hierfür erforderlichen herausfordernden Dachdeckerarbeiten haben wir im Auftrag des Generalunternehmers MBN Bau aus Georgsmarienhütte und der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) als Bauherr ausgeführt. Das Ergebnis fügt sich nahtlos in die Speicherstadt ein und das neue Tonnendach aus Kupfer ist eine weitere Attraktion im Hamburger Hafen.
Aufgeklebte Foamglasdämmung und PC-Krallenplatten statt Rockwool Prorock
Während der Verbindungsgang mit Rockwool Prorock und CU-Scharen als Tonnendach eingedeckt werden konnte, hatte die Betondielendecke der einstigen Kaffeebörse nicht mehr ausreichende Tragfähigkeit für diese ursprünglich vorgesehene Herangehensweise. Eine mechanische Befestigung der ausgeschriebenen Rockwool Prorock war hier nicht umzusetzen. Unsere Lösung für diese zentrale Herausforderung: Eine aufgeklebte Foamglasdämmung und das Anlegen eines Rasters mittels PC-Krallenplatten, an denen die Scharen dann mechanisch befestigt werden konnten.
15 Meter gerundete Kupferscharen individuell in eigener Klempnerei gezogen
Apropos Scharen: die waren mit einer Länge von 15 Metern und gerundet schon allein eine echte Herausforderung, die wir auch dank technischer Beratung von KME Germany meisterten. In unserer eigenen Klempnerei in Wallenhorst haben unsere Dachdecker die Kupferscharen gezogen, sie dann mittels Rundbogenformmaschine bombiert und mit dem eigenen Sattelauflieger in Stellagen nach Hamburg transportiert. Um übrigens bei dieser Sanierung mitten in der Speicherstadt auch dem Denkmalschutz gerecht zu werden, wurden alle Foliendächer mit Alwitrafolie in Patina grün ausgeführt.
Das Arbeiten auf dem Hoteldach waren für uns übrigens fast ein Heimspiel. Denn schon vor einigen Jahren haben wir ebenfalls im Auftrag von MBN Bau das Contipark Parkhaus Speicherstadt einschließlich seiner zwölf historischen Windenhäuser saniert. Und das grenzt direkt an das Ameron und die Kaffeebörse.
Apropos Scharen: die waren mit einer Länge von 15 Metern und gerundet schon allein eine echte Herausforderung, die wir auch dank technischer Beratung von KME Germany meisterten. In unserer eigenen Klempnerei in Wallenhorst haben unsere Dachdecker die Kupferscharen gezogen, sie dann mittels Rundbogenformmaschine bombiert und mit dem eigenen Sattelauflieger in Stellagen nach Hamburg transportiert. Um übrigens bei dieser Sanierung mitten in der Speicherstadt auch dem Denkmalschutz gerecht zu werden, wurden alle Foliendächer mit Alwitrafolie in Patina grün ausgeführt.
Das Arbeiten auf dem Hoteldach waren für uns übrigens fast ein Heimspiel. Denn schon vor einigen Jahren haben wir ebenfalls im Auftrag von MBN Bau das Contipark Parkhaus Speicherstadt einschließlich seiner zwölf historischen Windenhäuser saniert. Und das grenzt direkt an das Ameron und die Kaffeebörse.