Flachdach-Sanierung durch professionelle technische Bautrocknung
Für die IGS Fürstenau begab sich Hörnschemeyer Dächer auf ungewohntes Terrain
Eine Premiere war für uns die Sanierung des Flachdachs der IGS in Fürstenau. Denn erstmals setzten wir dabei eine Bautrocknung ein, wie sie ansonsten eher in Gebäuden zum Einsatz kommt. Warum das? Ganz einfach! Wie bei der Trocknung von Estrich und Fußböden ging es auf dem Dach der Integrierten Gesamtschule darum, zunächst einmal die Feuchtigkeit aus Dach und Wärmedämmung zu ziehen. Erst danach konnte die rund 1.000 Quadratmeter Dachfläche mittels einer energetischen Ausgleichsdämmung und einer 2-lagigen bituminösen Abdichtung saniert werden.
Feuchtigkeitsmessung mittels Troxlersonde
Rückblende: Der Landkreis Osnabrück hatte sich als Schulträger nach eingehender Beratung mit baubegleitenden Gutachtern dafür entschieden, einen feuchten Teilbereich des Flachdachs nicht komplett abzureißen, sondern einen anderen Weg der Sanierung zu wählen. Die entsprechende Ausschreibung umfasste die umfängliche Sanierung inklusive vorangehender Feuchtigkeitsmessung mittels Troxlersonde und technischer Trocknung. In enger Zusammenarbeit mit einer im Ruhrgebiet ansässigen Spezialfirma für Bautrocknung nahmen wir diese Herausforderung an.
Ausgleichsdämmung und 2-lagige bituminöse Abdichtung
Nach der Feuchtigkeitsmessung und technischen Dokumentation des Feuchtezustands der Dämmung bauten unsere Experten für die Sanierung von Flachdächern zunächst circa 80 VA-Stutzen in die Dachfläche ein (Foto: Lisa@work). Anschließend saugten die Spezialisten für Bautrocknung aus dem Ruhrgebiet mit entsprechenden Geräten Standwasser aus dem Dachschichtenpaket ab. Gleichzeitig konnte durch die zuvor eingebauten VA-Stutzen warme Luft eingeblasen werden. Die gesamte Konstruktion wurde entfeuchtet, die Flüssigkeit abgeführt und das Flachdach so über einen Zeitraum von rund anderthalb Monaten systematisch getrocknet. Mittels spezieller Messtechniken kontrollierten Spezialisten während dieser Zeit in festgelegten Intervallen den Grad der Trocknung, bis letztendlich der vorher festgelegte Zielwert erreicht war. Erst dann haben unsere Fachkräfte für Flachdachsanierung die gesamte Dachfläche mittels einer Ausgleichsdämmung und einer 2-lagigen bituminösen Abdichtung wieder komplett instandgesetzt.
Eine Premiere war für uns die Sanierung des Flachdachs der IGS in Fürstenau. Denn erstmals setzten wir dabei eine Bautrocknung ein, wie sie ansonsten eher in Gebäuden zum Einsatz kommt. Warum das? Ganz einfach! Wie bei der Trocknung von Estrich und Fußböden ging es auf dem Dach der Integrierten Gesamtschule darum, zunächst einmal die Feuchtigkeit aus Dach und Wärmedämmung zu ziehen. Erst danach konnte die rund 1.000 Quadratmeter Dachfläche mittels einer energetischen Ausgleichsdämmung und einer 2-lagigen bituminösen Abdichtung saniert werden.
Feuchtigkeitsmessung mittels Troxlersonde
Rückblende: Der Landkreis Osnabrück hatte sich als Schulträger nach eingehender Beratung mit baubegleitenden Gutachtern dafür entschieden, einen feuchten Teilbereich des Flachdachs nicht komplett abzureißen, sondern einen anderen Weg der Sanierung zu wählen. Die entsprechende Ausschreibung umfasste die umfängliche Sanierung inklusive vorangehender Feuchtigkeitsmessung mittels Troxlersonde und technischer Trocknung. In enger Zusammenarbeit mit einer im Ruhrgebiet ansässigen Spezialfirma für Bautrocknung nahmen wir diese Herausforderung an.
Ausgleichsdämmung und 2-lagige bituminöse Abdichtung
Nach der Feuchtigkeitsmessung und technischen Dokumentation des Feuchtezustands der Dämmung bauten unsere Experten für die Sanierung von Flachdächern zunächst circa 80 VA-Stutzen in die Dachfläche ein (Foto: Lisa@work). Anschließend saugten die Spezialisten für Bautrocknung aus dem Ruhrgebiet mit entsprechenden Geräten Standwasser aus dem Dachschichtenpaket ab. Gleichzeitig konnte durch die zuvor eingebauten VA-Stutzen warme Luft eingeblasen werden. Die gesamte Konstruktion wurde entfeuchtet, die Flüssigkeit abgeführt und das Flachdach so über einen Zeitraum von rund anderthalb Monaten systematisch getrocknet. Mittels spezieller Messtechniken kontrollierten Spezialisten während dieser Zeit in festgelegten Intervallen den Grad der Trocknung, bis letztendlich der vorher festgelegte Zielwert erreicht war. Erst dann haben unsere Fachkräfte für Flachdachsanierung die gesamte Dachfläche mittels einer Ausgleichsdämmung und einer 2-lagigen bituminösen Abdichtung wieder komplett instandgesetzt.
Gute Erfahrung mit technischer Dachtrocknung
Fazit: Für unser erstes Mal in der technischen Dachtrocknung sind wir mit den mit der Sanierung des Flachdachs der IGS Fürstenau mehr als zufrieden. Und mit dem gewonnenen Know-how stehen wir gerne bei ähnlichen Projekten zur Seite – beratend und auf dem Dach.
Fazit: Für unser erstes Mal in der technischen Dachtrocknung sind wir mit den mit der Sanierung des Flachdachs der IGS Fürstenau mehr als zufrieden. Und mit dem gewonnenen Know-how stehen wir gerne bei ähnlichen Projekten zur Seite – beratend und auf dem Dach.