Schüler bauen Häuschen für Bushalstestelle am Hullerweg
Gemeinsame GenerationenWerkstatt von Hörnschemeyer Dächer und Poske Garten- und Landschaftsbau mit der Realschule Wallenhorst
Zwei Unternehmen, sieben Schüler, eine GenerationenWerkstatt. Das sind die Zutaten, aus denen am Ende ein Projekt geworden ist, das sich nicht nur sehen lassen, sondern hoffentlich auch viele Jahre öffentlich genutzt werden kann. Und zwar von allen, die ab sofort am Hullerweg im Industriegebiet in den Bus steigen oder dort ankommen. Denn, dass die Haltestelle der Buslinie 591 jetzt einen Fahrgastunterstand hat, ist das Ergebnis eben jener gemeinsamen GenerationenWerkstatt von Hörnschemeyer Dächer und Poske Garten- und Landschaftsbau mit Schülerinnen und Schülern aus der achten Klasse der Realschule Wallenhorst. „Wenn schon eine Bushaltestelle, dann auch richtig“, erinnert sich Ina Hörnschemeyer, wie sie die Haltestelle unweit ihres Dachdeckerbetriebs das erste Mal gesehen hat. Als dann die Frage nach einem coolen und noch dazu nützlichen Projekt für die GenerationenWerkstatt der Ursachenstiftung Osnabrück aufkam, war die Idee schnell geboren. „Im Handwerk ist es üblich, dass alle Hand in Hand arbeiten, warum also auch nicht hier?“
Jake Collin Pettke, Leif Diedler und Ole Piepenbrink bereiteten mit Poske-Gartenbaumeisters Jan Müssen den Untergrund vor und pflasterten die Fläche für das Wartehäuschen. Julien Zimmermann, Leon Usskureit, Tobias Küpker und Carla Vennemann zimmerten mit Zimmermeister Karsten Schulenborg bei Hörnschemeyer das Holzgestell und Dach. Dabei wurde die Konstruktion In der Halle vorgefertigte, dann in einem Stück zur Haltestelle transportiert und aufgestellt. Wobei am Ende die Azubis geholfen haben, nachdem die Corona-Pandemie die Fortsetzung des Projektes kurz vor Abschluss ausgebremst hat.
Rüdiger Mittmann freute sich als Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales bei der offiziellen Übergabe mit der Verantwortlichen in seiner Abteilung, Veronika Hamacher, Schulleiter Stefan Schmidt, Fachleiter Wirtschaft Harald Brinkmeyer und Schulsozialpädagoge Olaf Pieck. Es herrschte Einigkeit: Die Unternehmen und alle Fahrgäste, die hier in Zukunft auf den Bus warten, werden es danken. Die Unterstellmöglichkeit ist ein schönes Geschenk für die Gemeinde.
Für Hörnschemeyer Dächer war es die zweite GenerationenWerkstatt. Poske Garten- und Landschaftsbau war zum ersten Mal dabei. Beide Unternehmen wissen die Idee zu schätzen, dass die Schülerinnen und Schüler das Handwerk an sechs bis acht Nachmittagen für sich entdecken können. Und es funktioniert: Bei Hörnschemeyer startet im August mit Lea-Marie Knochenwefel, eine Schülerin der GenerationenWerkstatt im vergangenen Jahr, eine Ausbildung als Dachdecker-Lehrling. Alexander Poske darf sich schon jetzt darauf freuen, dass Ole Piepenbrink im Sommer 2022 als Azubi anfangen will.
Jake Collin Pettke, Leif Diedler und Ole Piepenbrink bereiteten mit Poske-Gartenbaumeisters Jan Müssen den Untergrund vor und pflasterten die Fläche für das Wartehäuschen. Julien Zimmermann, Leon Usskureit, Tobias Küpker und Carla Vennemann zimmerten mit Zimmermeister Karsten Schulenborg bei Hörnschemeyer das Holzgestell und Dach. Dabei wurde die Konstruktion In der Halle vorgefertigte, dann in einem Stück zur Haltestelle transportiert und aufgestellt. Wobei am Ende die Azubis geholfen haben, nachdem die Corona-Pandemie die Fortsetzung des Projektes kurz vor Abschluss ausgebremst hat.
Rüdiger Mittmann freute sich als Fachbereichsleiter Bürgerservice und Soziales bei der offiziellen Übergabe mit der Verantwortlichen in seiner Abteilung, Veronika Hamacher, Schulleiter Stefan Schmidt, Fachleiter Wirtschaft Harald Brinkmeyer und Schulsozialpädagoge Olaf Pieck. Es herrschte Einigkeit: Die Unternehmen und alle Fahrgäste, die hier in Zukunft auf den Bus warten, werden es danken. Die Unterstellmöglichkeit ist ein schönes Geschenk für die Gemeinde.
Für Hörnschemeyer Dächer war es die zweite GenerationenWerkstatt. Poske Garten- und Landschaftsbau war zum ersten Mal dabei. Beide Unternehmen wissen die Idee zu schätzen, dass die Schülerinnen und Schüler das Handwerk an sechs bis acht Nachmittagen für sich entdecken können. Und es funktioniert: Bei Hörnschemeyer startet im August mit Lea-Marie Knochenwefel, eine Schülerin der GenerationenWerkstatt im vergangenen Jahr, eine Ausbildung als Dachdecker-Lehrling. Alexander Poske darf sich schon jetzt darauf freuen, dass Ole Piepenbrink im Sommer 2022 als Azubi anfangen will.